CeBIT 2011 – Meine Erlebnisse

Wie viele andere Geocacher war auch ich am Donnerstag auf der CeBIT in Hannover gewesen. Dort habe ich einige bekannte Namen getroffen und konnte so mal ein Gesicht zum Namen bekommen. Erstaunt war ich auch ein bisschen, dass ich immer mehr Bekanntheit in der Geocacher-Szene durch meinem Blog gewinne. 12:30 Uhr ging es dann zum Vortrag von Jeremy Irish (Gründer und CEO von Groundspeak). Wir mussten vorher ein bisschen noch auf den Intel-Vize Mooly Eden warten, der auch einen ziemlich interessanten Vortrag hielt und mich ziemlich begeistert hat. Dann kam Jeremy Irish auf die Bühne und das Publikum war nicht mehr aufzuhalten. Ach ne, falsches Event ;). Nachdem er seinen recht kurzen Vortrag über die Geschichte von Geocaching erzählt hat, wurden ein paar Fragen beantwortet, welche auch ganz interessant waren. Den kompletten Vortrag könnt ihr beim Berufsgeocacher anhören.

Insgesamt wusste ich ja diesmal was mich auf der CeBIT erwarten würde, da ich bereits vor zwei Jahren da war und komplett unvorbereitet auftrat und das Ganze mehr als öde und langweilig sah. Dieses Jahr war die Vorbereitung dafür umso größer und ich hatte mich auch gefreut, ein paar andere Geocacher zu treffen. Natürlich war ich dieses Jahr auch zu ein paar anderen Vorträgen mit mehr oder weniger informativen Themen. Auch einige stände waren Ziel meines Rundgangs, darunter auch der von Microsoft (die Wolke und so ;)).

Gesamteinschätzung der CeBIT: Sehr informativ und interessant aber eher für Firmen statt für Privatpersonen. Sollte also erst mal wieder für die nächsten zwei Jahre reichen.

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5 Gedanken zu „CeBIT 2011 – Meine Erlebnisse“

  1. Hallo
    Vielen Dank für den Artikel.
    Wann wurde denn bekannt, das Jeremy Irish au der Cebit spricht? Ich habe davon gar nichts erfahren. Nur im Nachhinein. Schade.

    Mich würde auch mal ein Vortrag von Dave Ulmer interessieren.

    Einen schönen Abend wünsche ich
    Gunnar

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