48 Stunden Brandenburg

Von Freitag Abend bis Sonntag Abend waren wir bei bekannte in der Nähe von Frankfurt. In den 48 Stunden haben wir 100 KM mit dem Fahrrad zurück gelegt und haben gerade mal 9 Caches gemacht. Das Wetter war auch nicht gerade das beste aber ausreichend um ein schönes Wochenende zu haben. 🙂

Brandenburg ist schon ein seltsames Cacheland. Dort findet man nur Micros und selten mal Small’s. Größere Dosen haben wir nie gefunden. Insgesamt sind dort nicht gerade sehr viele Caches. Zumindest in dem Gebiet wo wir aktiv waren. Dann wird man noch von Fuchs ähnlichen Tieren verfolgt, … schon seltsam.

Einige Bilder des Wochenendes werdet ihr bald in den Bildern der Woche wieder finden.

PS: Und wenn ich schon von Brandenburg schreibe, dann möchte ich euch natürlich nicht dieses Video vorenthalten …

3 Gedanken zu „48 Stunden Brandenburg“

  1. Kommt drauf an, einige Ecken in Brandenburg halten auch ganz nette Dosen bereit, schau Dich einfach mal westlich von Berlin um, da gibts viele und, gerade für Radler interessant, viele in der Nähe von schönen Radwanderstrecken.

  2. Als ich die Überschrift las mußte ich sofort an den Titel von Rainald Grebe denken. :o)
    Ich hoffe ihr seit von Wölfen verschont geblieben und hattet was zu Essen mit… es ging schließlich nach Brandenburg. :o)

    Grüße aus Sachsen
    Lars

  3. (ey schrottie!) östlich von Berlin gibts im Land Brandenburg auch viele Caches, das ist meine Ecke.
    Z.B. sind um Strausberg herum mehrere, um Fürstenwalde auch, in der Buckower Ecke neuerdings auch einige. Sonst siehts eher mau aus, das stimmt wohl.
    Dass nur Mikros in BRB versteckt seien, höre ich aber zum ersten Mal – normalerweise wird dies immer von Berlin behauptet. 🙂

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