Ich selbst habe vor kurzen erst 5 Stück probiert zu beantworten! Warte aber glaube noch bei 1 oder 2 Stück auf eine Antwort!
Hier einfach mal eine einfache Umfrage!
Sorry, there are no polls available at the moment.Ich selbst habe vor kurzen erst 5 Stück probiert zu beantworten! Warte aber glaube noch bei 1 oder 2 Stück auf eine Antwort!
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Virtueller Cache heißt nicht nur Rätsel lösen und einfach loggen, man sollte auch wirklich schon selbst dort gewesen sein und nicht nur mit dem Finger auf der Landkarte!
@mo-cacher: aber das ist ja gerade das Problem an virtuellen Caches. Da sie virtuell sind, braucht der Cacher meist nicht mal hinterm Ofen hervorkommen, daher kann ich persönlich gut auf diese Art Caches verzichten.
> a sie virtuell sind, braucht der Cacher meist
> nicht mal hinterm Ofen hervorkommen
Das denkst Du (unhd viele andere), ist aber FALSCH!
Lies Dir mal diesen Thread hier durch:
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=9&t=21468
Und zu Deiner Frage: Ich finde Virtuals gut,
besonders wenn sie im Bodensee liegen 🙂
Es soll aber auch virtuelle Caches geben, bei denen der Owner das Loggen ausdrücklich gestattet, ohne das man vor Ort gewesen ist :-). Sowas finde ich (für Tage mit schlechtem Wetter) gut 🙂 und nur solche Virtuals logge ich dann auch !
Virtuelle Grüße aus Bingen Grauer Star aka Sturnus Canus
Hat für mich nichts mit geocaching zu tun, da lobe ich mir Mysteries, da kann ich knobeln und hab den ansporn noch loggen zu gehen.
Auch virtuelle caches haben ihre Berechtigung. Immerhin bieten sie einen schönen Zeitvertreib, wenn man krankheitsbedingt das Bett hüten muss. Bei einigen der Virtuellen kann man wohl auch kaum vor Ort gewesen sein, z.B. Four Windows. 😉
Bei deutschen Virtuals ist es oft möglich, die Lösung am Computer zu finden. Wie hier auch schon erwähnt wurde, sind einige tatsächlich so konzipiert, daß man sie gar nicht reell besuchen kann.
Allerdings sollte man sich stark zurückhalten Virtuals im Ausland zu loggen, bei denen man nicht vor Ort war. Denn Virtuals sind laut Groundspeak so gedacht, daß man sie besucht haben sollte. Meist möchten die Owner auch, daß man sie mit Photo loggen soll.
Der von mic@ verlinkte Thread ist sehr lesenswert und aufschlußreich. Das hat auch mir die Augen geöffnet zu dem Thema. Denn natürlich hab auch ich einige der deutschen Virtuals geloggt, ohne da gewesen zu sein.
Mein letzter war allerdings in Irland, wo der Owner wohl wegen zu großer Mugglegefahr keine Dose verstecken wollte.
Ich finde Virtuals gut, wenn ich denn sowieso in der Gegend bin. Das ist dann ähnlich wie mit Earthcaches. Die mach ich auch gerne.
Ich finde Virtuals dann ok, wenn es sich um einen mehr oder weniger interessanten Ort handelt, sich jedoch absolut keine Versteckmöglichkeit vor Ort bietet. Das ist aber bei den meisten Virtual wohl nicht der Fall, glaube ich zumindest. Ich habe bisher mal einen Virtual gemacht und musste da vor Ort auch eine Zahl rausfinden. Allerdings hätte man dort auch eine Dose verstecken können.
Dieses rein virtuelle cache nervt nämlich, habe schon Accounts gesehen, die fast nur Virtuals loggen, und ich glaube nicht, dass diese „Geocacher“ auch alle Orte besucht haben…
Ich lobe mir so manchen Virtuellen, wie zum Beispiel den Beton Cache von den Neusser Holzwürmern, der wesentlich anspruchsvoller ist, als eine Dose, die an einer Leitplanke klebt oder neben einer Notrufsäule versteckt ist. Ich persönlich finde Webcam-Caches öde, also mache ich sie nicht. Der Gewinn an Wissen, ob mit Internetrecherche oder durch den Besuch vor Ort ist sehr groß. Love it or leave it!